....insbesondere Phobien, Angst- und Zwangsstörungen
Die Verleihung des 3. Preises für Phobility, beim WINTEC 2019, am 24. September 2019, durch Mag.a Dr.in Brigitte Zarfl, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz unterstreicht die Relevanz des Themas in unserer Gesellschaft. Der Preis wurde von unserem Studienpartner der TU-Wien, Prof. Georg Hauger entgegengenommen.
Beim WINTEC (Wissenschaftspreis Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik), liegt der Fokus auf Projekten die geeignet sind das gesellschaftliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Dieser Preis wurde vor einigen Jahren von Rudolf Hundstorfer ins Leben gerufen. Mit dem WINTEC-Preis werden Projekte ausgezeichnet, die zum Abbau von Barrieren und zur Stärkung des Inklusionsgedankens beitragen.
Bei Phobility geht es vorrangig darum, die gleichberechtigte Mobilität zu fördern, mit dem Focus auf Mobilitätsbarrieren für Menschen mit psychischen Erkrankungen, insbesondere Phobien, Angst- und Zwangsstörungen. Auch wenn bei der Preis-Einreichung noch kein konkretes Produkt als Ergebnis präsentiert wurde, so liefern die Studienergebnisse wichtige Grundlagen für weitere Forschungsaktivitäten. Die aktuelle Fortführung des Mobilitäts-Forschungsprojekts - PHOBILITY AKTIV – finanziert aus Mitteln des Programms Mobilität und Zukunft, des BM für Verkehr, Innovation und Technologie beschäftigt sich mit der Entwicklung einer mobilitätsunterstützenden App für den öffentlichen Raum.
https://phobility-aktiv.at/kontakt/
https://www.sozialministerium.at/site/Ministerium/Preise/Wintec/
